News & Reportagen

Porsche präsentiert 911 Turbo S Exclusive Series
Der Streifenwagen

Porsche macht den Turbo S noch etwas schneller und gibt ihm den Zusatz „Exclusive Series“. Das ist auch ein Hinweis darauf, wer für die meisten Änderungen am Wagen verantwortlich zeichnet: Es ist die hauseigene Exclusive-Manufaktur am Stammwerk in Zuffenhausen. 500 Exemplare werden entstehen. Aber es gibt nicht nur mehr und andere Optik zu sehen.

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Der einmillionste 911 rollt vom Band
Es ist ein Grüner

Der einmillionste Porsche 911 ist am 11. Mai in Stuttgart-Zuffenhausen vom Band gelaufen. Es ist ein grüner Carrera S mit einigen Ausstattungsoptionen, die an die ersten Ur-Elfer aus dem Jahr 1963 erinnern sollen. Porsche sagt selber, was alle wissen: Er das strategisch wichtigste Modell in der Produktpalette und trägt maßgeblich dazu bei, dass Porsche einer der profitabelsten Automobilhersteller der Welt ist.

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Eine ungewöhnliche Anzeige geht nach Amerika-Wahl viral
Porsche for President

Plötzlich stand der Panamera vor dem weißen Haus. Und dazu darunter der bekannte Slogan „Mut verändert alles“ – allerdings auf Englisch, also „Courage changes everything . The new Panamera“. Das Bild machte schnell die Runde im Internet. Doch wer stand dahinter? Und was wollte derjenige damit sagen?

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Der weltweit einzige Porsche 991 Turbo S in Grau
Gut für ein Farbenspiel

Die Farbe polarisiert. Wer kauft sich schon ein graues Auto? Stanko Terkes wollte kein anderes. Sein 991 Turbo S dürfte der einzige weltweit sein, der im Uni-Lack Graphitgrau unterwegs ist. Die Farbe gab Porsche exklusiv nur seinem Sondermodell 50 Jahre 911 im Jahr 2013 mit auf den Weg. Design-Professor Lutz Fügener von der FH Pforzheim findet, Grau ist eine gute Wahl. Und führt dafür viele Argumente ins Feld.

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Porsche stellt den 911 R vor
Neue alte Zeiten

Porsche bringt eine neue sportliche Variante des 911 auf die Straße. Auf dem Autosalon in Genf enthüllt das Werk den 911 R. Im Prinzip ist es ein GT3 RS mit reduzierter Optik, die auf das historische Vorbild verweisen soll. Das war Ende der 1960er-Jahre eine leichte Wettbewerbsversion des 911 mit einem Zwei-Liter-Motor mit 210 PS aus dem Carrera 6.

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Uli Kainzinger startet mit seinem 914/6 GT in der HTGT
Schnell aber fair

Es geht wieder in die Rennsaison. Neue Autos, andere Fahrer in den Teams. Die Karten werden neu gemischt. Bei Hans-Ulrich Kainzinger ist das anders. Eigentlich bleibt alles wie es ist. Hoffentlich. Er wird mit seinem Porsche 914/6 GT auf die Strecke gehen. Natürlich zu seinem Vergnügen. Aber nicht ganz.

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Karen Lark wollte erst nur über den 911 schreiben
Der große Praxistest

Karen Lark wollte wissen, wovon sie schreibt. In einer Thrillerparodie sollten die Guten den Bösen schnell davonfahren können. Also näherte sie sich bei der Arbeit an einem Buch dem Thema 911. Bis dahin hatte sie sich mit dem Sportwagen nicht einmal am Rande beschäftigt. Dieser Teil der Geschichte geht gut aus: Heute steht ein 996-Cabrio in ihrer Garage.

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Angelika und ihr Porsche 944
Wenn ein Traum ganz groß wird

Manchmal sind sie zusammen unterwegs und hören Musik, Angelika und Gary. Dann wird die Fahrt zur Zeitreise zurück in die 1980er-Jahre. „Falco zum Beispiel“, sagt sie. PORSCHE FAHRER traf eine Studentin aus Nürnberg, die nie etwas anderes fuhr als einen 944.

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Hans-Joachim Stuck und der Porsche 956
So schön war es nie wieder

Da traf er auf zwei, die er gut kennt: den Porsche 956 und die Nordschleife. PORSCHE FAHRER interviewte Hans-Joachim Stuck zu einem seltenen Anlass: Stuck durfte den Porsche 956, mit dem Stefan Bellof vor 30 Jahren die immer noch gültige Bestzeit von 6:11 min zum Training für das 1000-Kilometer-Rennen fuhr, auf Grand-Prix-Kurs und Nordschleife noch einmal bewegen.

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Ein Porsche 911 Turbo holte 1982 die Sportwagenweltmeisterschaft
Die Sieger aus der zweiten Reihe

Es fing mit einem Motorschaden an. Der Porsche 911 Turbo von Georg Memminger blieb auf der Straße mit einem Feuer im Heck stehen. Auch so kann eine Karriere als Rennwagen beginnen: Memminger baute den Wagen um und brachte ihn auf die Rundstrecke. PORSCHE FAHRER erinnert an den Erfolg mit diesem Auto von drei Privatfahrern vor 30 Jahren in Le Mans.

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