Rockkhound und der Taycan Cross Turismo

Der Ruf der Wildnis

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Chanipol Kusolchartum hegt schon seit langem eine Leidenschaft für Entdeckungsreisen. Heute ist er einer der gefragtesten Fotografen Thailands und fängt regelmäßig Momente mit einer besonderen Mischung aus Emotion und Mystik ein. Seit er vor etwa neun Jahren die Fotografie zu seinem beruflichen Lebensziel machte, sind Erkundungstouren Teil seines Alltags.
Rockhound Porsche Taycan Cross Turismo
© Porsche AG

Nachdem Kusolchartum, besser bekannt als Rockkhound, einige Jahre als Flugbegleiter tätig war und die Welt bereist hatte, entschied er sich, seinen Traum zu leben und Fotograf zu werden. Zwar hat er sich einen Namen mit Fotos aus der ganzen Welt gemacht, aber die Heimat ist der Ort, an dem sein Herz hängt. In Bangkok, mit seiner unnachahmlichen Lebendigkeit und seinem endlosen Treiben, fand er seine Nische und hat inzwischen mehr als 100.000 Follower auf Instagram.

Sein adrenalingeladener urbaner Lebensstil ist in seinen Arbeiten zu spüren. Eine andere Sache ist es bei Naturaufnahmen. „Ich versuche nicht, diese Aufnahmen durch menschlichen Eingriff zu perfektionieren“, erklärt er. „Ich habe gelernt, nur das zu perfektionieren, was geht, und zu verstehen, was unkontrollierbar ist. Menschen könnten Tausende weiterer Wolkenkratzer bauen, aber die Natur ist immer noch die kreativste Kraft.“

Gewappnet mit dieser Erkenntnis fotografischer Nuancen jenseits urbaner Umgebungen wurde er vor die Herausforderung gestellt, die Seele des ersten Cross Utility Vehicle aus Zuffenhausen einzufangen – des Taycan Cross Turismo. Der Cross Turismo ist vollelektrisch, vielseitig, robust und für Abenteuer gerüstet – mit einer Reichweite, die Expeditionen ermöglicht, 800-Volt-Technik, die für weniger Ladezeit und mehr Zeit zum Reisen sorgt, und ausreichend Platz für alles, was man auf einem solchen Trip braucht.

Rockhound Porsche Taycan
© Porsche AG

Zunächst benötigte Rockkhound einen Ort, an dem der Wagen zeigen kann, was er draufhat – und das war Thailand. Bekannt als Land des Lächelns hat dieses Land die Herzen vieler „Roadtripper“ erobert. Nicht zuletzt Stefan Bogner vom Curves Magazin kam geradezu ins Schwärmen über die herausragende Qualität der Straßen des Landes. Im Süden liegt der idyllische Landstreifen zwischen dem Golf von Thailand und der Andamanensee; im Norden findet man völlig gleichmäßige Asphaltstraßen mit perfekt überhöhten Kurven, die ein unglaubliches Fahrgefühl vermitteln. Für Rockkhound gab es einen klaren Favoriten: Pran Buri an Thailands Südwestküste. In dem Gebiet, das alles aufzuweisen hat – von felsigen Bergen über üppige Wälder bis hin zu Sandstränden –, hieß es „Bühne frei“ für den Taycan Cross Turismo.

In seiner natürlichen Umgebung

In vielerlei Hinsicht lassen sich Parallelen zwischen den Grundsätzen von Porsche und den Überzeugungen von Rockkhound ziehen. „Manchmal kannst du dir ein berühmtes Bild ansehen und du weißt auf den ersten Blick, wer der Fotograf ist“, erklärt Rockkhound. „Meiner Meinung nach ist ein ‚schönes Foto‘ eines, das Geschichten erzählt und Emotionen spüren lässt.“

Wenn der Taycan Cross Turismo ein Foto wäre, glaubt Rockkhound, wäre er in der Lage, zu erkennen, wer das Foto aufgenommen hat und welche Geschichte dahintersteckt. Die flache Motorhaube, die ausgeprägten Kotflügel und die nach hinten geneigte Dachlinie: Schon auf den ersten Blick ist hier die DNA des legendären 911 erkennbar. Darüber hinaus kennzeichnen die flachen Scheinwerfer mit den vertikalen Lufteinlässen ihn deutlich als Mitglied der Taycan-Familie. Und dennoch unterscheidet sich der zweite Elektrosportwagen von Porsche signifikant von seinem Bruder.

Rockhound Porsche Taycan Cross Turismo Instagram
© Porsche AG

Die natürliche Umgebung des Taycan sind die Stadt und kurvenreiche Straßen. Der Taycan Cross Turismo hingegen findet ein zweites Zuhause in der Wildnis, mit einem Abenteuergeist, der sich in jedem Detail offenbart. Sich abseits ausgetretener Pfade zu bewegen, erfordert die richtige Ausrüstung, und in dieser Hinsicht lässt der Cross Turismo kaum Wünsche offen. Der Gepäckraum von fast 1200 Litern, der optional durch eine T-Equipment-Dachbox erweitert werden kann, bietet genug Platz, um auch für anspruchsvollste Touren die benötigte Ausrüstung unterzubringen – was Rockkhound besonders zusagt: „Wenn ich auf Reisen gehe, ist meine Ausrüstung das Wichtigste. Ich reise, um zu fotografieren.“

Mit einem auf Abenteuer eingestellten High-Tech-Fahrwerk, das die aerodynamische Effizienz maximiert, gleitet der Taycan Cross Turismo in die Wildnis von Pran Buri. Sein exklusives Foto-Journal spiegelt seinen Geist auf eine Art und Weise wider, die nur wenige bisher erreicht haben. Traditionen schätzen, aber auch das Anderssein wagen

Der Taycan Cross Turismo geht einen Weg, den in der Geschichte von Porsche bisher nur ausgewählte Modelle eingeschlagen haben. Neben den Qualitäten der bekannteren Beispiele wie Cayenne und Macan werden auch Erinnerungen an den legendären 911 Carrera 3.2 4x4 (953) und den 959 wach. Diese haben gnadenlose Wüstenterrains und Kontinentalrallyes mit beispielloser Energie beherrscht, und ihr Vermächtnis lebt weiter.

Porsche Taycan Cross Turismo Instagram
© Porsche AG

So ist die adaptive Luftfederung des Taycan Cross Turismo höhenverstellbar, um die Straße verlassen zu können, und es gibt einen Schottermodus für besonders unwegsame Pfade. Das optionale Offroad Designpaket bietet im wahrsten Sinne des Wortes eine Steigerung, die ihn mit 30 mm mehr Bodenfreiheit auf ein neues Niveau bringt – in mehr als nur einer Hinsicht.

Der Taycan Cross Turismo ist in mehreren Aspekten evolutionär und gleichzeitig selbstbewusst revolutionär. Er verkörpert den Zukunftsgeist des Taycan, die Zeitlosigkeit des 911 und die Robustheit des Cayenne – Eigenschaften, die an und für sich schon hervorragend sind – und das in einer noch nie dagewesenen Kombination. Als Beherrscher der Wildnis eröffnet der Taycan Cross Turismo unbegrenzte Möglichkeiten und weckt die Leidenschaft fürs Abenteuer. Eine raue Seele unter Strom.

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