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Porsche perfekt versichern

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Ein Porsche ist im Unterhalt kostenintensiv. Allerdings gibt es die Möglichkeit, auch viele jährlich anfallende Kosten gering ausfallen zu lassen, wenn beispielsweise bei der Autoversicherung ein Vergleich gezogen wird.
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Hier lassen sich jährlich schnell mehrere Hundert Euro einsparen. Es liegt an den großen Tarifunterschieden der einzelnen Versicherer. Schon ein Autoversicherungswechsel zeigt sehr schnell und deutlich, wie hoch eine Preisspanne für die selbe Leistung sein kann. Anbei gibt es Tipps und Kniffe, wie man im Hinblick auf den Porscheunterhalt schnell jährlich Geld einsparen kann.

1. Was macht eine gute Autoversicherung aus?

Autoversicherungen sind sehr unterschiedlich im Leistungsangebot. Sobald Leistungen weggelassen werden, wird der Tarif insgesamt günstiger. Allerdings sollte man hier auf Biegen und Brechen nicht auf Leistungen verzichten, damit Geld eingespart werden kann. Vielmehr sollte der Vertragsabschluss darauf fußen, dass die neue Autoversicherung einige Mindeststandards beinhaltet, die im Risikobereich auch häufig eintreten und erhebliche Schäden und damit auch Kosten am Fahrzeug verursachen können.

Wichtig ist bei einer Autoversicherung die vereinbarte Deckungssumme. Diese sollte bei mindestens 100 Millionen Euro liegen. Unfälle mit sämtlichen Tieren sollten versichert sein. Hierzu gehören auch Schäden, die durch einen Tierbiss, beispielsweise durch einen Marder, verursacht wurden. Reparaturen am Porsche können teuer werden. Aus diesem Grund sollte der Tierbiss in der Schadenssumme auch entsprechend abgesichert sein und bei circa 10.000 Euro liegen. Schäden können im Straßenverkehr schnell zustande kommen, selbst wenn man überaus vorsichtig fährt. Die Versicherung sollte aus diesem Grund auch die grobe Fahrlässigkeit miteinschließen. Soll das Fahrzeug auch im Ausland bewegt werden, sollte hier auch ein Versicherungsschutz inkludiert sein.

2. Gibt es verschiedene Varianten der Autoversicherung?

Das Wort Autoversicherung ist ein Oberbegriff für verschiedenste Versicherungsmöglichkeiten. Zum einen ist hiermit die gesetzlich vorgeschriebene Kfz-Haftpflichtversicherung gemeint, die Schäden an Fremdfahrzeugen bei einem Unfall abdecken. Diese Versicherung muss zwingend abgeschlossen werden, wenn das Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr bewegt werden soll. Für die Schäden am eigenen Fahrzeug steht die Vollkasko- oder Teilkaskoversicherung ein. Für einen Porsche empfiehlt sich aufgrund der Hochpreisigkeit des Fahrzeugs und der Kosten bei einem Schaden eine Vollkaskoversicherung als Zusatz der Kfz Haftpflichtversicherung abzuschließen.

Weitere Autoversicherungen sind die Insassenversicherung, der Schutzbrief und die Rechtsschutzversicherung für den Straßenverkehr. Bei der Insassenunfallversicherung sind alle mitfahrenden Insassen bei einem Unfall versichert. Der Schutzbrief deckt hauptsächlich Kosten ab, die durch ein eventuelles Abschleppen entstehen können. Die Rechtsschutzversicherung deckt Kosten, falls es einmal infolge eines Unfalls im Straßenverkehr zu einer rechtlichen Auseinandersetzung kommen sollte. Hier übernimmt die Versicherung die Kosten für den Anwalt und die gerichtlichen Kosten des Rechtsstreits.

3. Worauf sollte ich bei der Auswahl einer Autoversicherung achten?

Neben den Faktoren, die mitversichert sein sollten, müssen auch alle Angaben exakt bestimmt werden, damit der Versicherungsschutz auch greift. Hinsichtlich der Beitragshöhe kann Geld eingespart werden, wenn die Schadenfreiheitsklasse von vielen schadenfreien Jahren zeugt, die von Null bis 35 gehen. Dabei bedeutet eine 35, dass 35 Jahre ohne einen Schaden gefahren wurde. Hierbei können erhebliche Rabatte gewährt werden, wenn eine Haftpflichtversicherung mit Vollkaskoschutz abgeschlossen wird, wie die Angebote von Verti zeigen. Das zu versichernde Fahrzeug wird einer bestimmten Typklasse zugeordnet, die festgelegt wird. Für die Haftpflichtversicherung gibt es hierbei 16 verschiedene Klassen, für die Vollkasko 25 Klassen und für die Teilkasko 24 Klassen. Und auch die Region, in der das Fahrzeug bewegt wird, drückt sich letztlich im Preis der Versicherung aus.

Bei feststehenden Einstufungen bleibt einem Versicherungsnehmer prinzipiell keine Wahl. Allerdings hat der Versicherungsnehmer ein Wahlrecht, wenn es darum geht, welche Selbstbeteiligung für die Voll- oder Teilkaskoversicherung vereinbart werden soll. Je niedriger der Selbstbeteiligungsbetrag gewählt wird, um so höher ist der Tarifbeitrag. Vergünstigungen können im Tarif noch erzielt werden, wenn das Fahrzeug jährlich nicht so viel bewegt wird, weil das Schadensrisiko dann geringer ist. Darüber hinaus kann eine Fahrzeugnutzerfestlegung getroffen werden. Je weniger Fahrer das Fahrzeug bewegen, um so günstiger wird der Versicherungstarif. Und auch der hauptsächliche Unterstand des Fahrzeugs entscheidet über den Versicherungsbeitrag. Dieser kann sinken, wenn das Fahrzeug nachts in einer Garage untergebracht ist.

4. Kosten für die Versicherung eines Porsche

Bei einem Porsche sollte eine Vollkaskoversicherung mit der Kfz-Haftpflicht vereinbart werden. Sollte es einmal zu einem Schaden kommen, summieren sich die Kosten sehr schnell in die Höhe, was auch häufig und in Abhängigkeit vom Schadensereignis am Wertverlust liegt. Da ist eine Vollkaskoversicherung ein wirksamer Schutz, um sich wirksam vor sehr hohen Kosten zu schützen. Eine günstige Kfz Haftpflichtversicherung für einen Porsche 911 mit einer Vollkaskoversicherung kann dann für ungefähr 1550 Euro pro Jahr bei einigen Versicherern abgeschlossen werden. Dieser Vertrag hätte dann eine Selbstbeteiligungsvereinbarung, die noch zusätzlich abgeschlossen werden muss. Bei einer monatlichen Zahlweise und unter Berücksichtigung eines Durchschnittstarifs könnte dann monatlich die Versicherungsprämie für einen Porsche 911 bei etwa 130 Euro liegen. Am Günstigsten sind immer wieder die Jahresprämien, die ohne Aufschläge gezahlt werden. Diese Prämie gilt allerdings für eine Jahreskilometerleistung von 10.000 km.

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