- 911 Carrera GTS Typ 992.2
- 964 Carrera 4 Gentleman Driver
- Vergleich: 912 + VW Karmann-Ghia Typ 34
- 50 Jahre 911-Sondermodelle
- Petro-Surf 2024
Was hätte als Geburtstagsgeschenk besser passen können als die moderne Interpretation des ersten Porsche? Zum 70-jährigen Bestehen hat sich das Werk einen 911 Speedster Concept geschenkt. Er schlägt die Brücke zum ersten jemals zugelassenen Porsche, dem Porsche 356 "Nr. 1" Roadster, der am 8. Juni 1948 seine Betriebserlaubnis erhielt.
Der letzte aufgeladene Elfer mit Luftkühlung war auch der Höhepunkt der klassischen 911-Turbo-Idee: massig Leistung, maximaler Komfort. Als 993 Turbo S verabschiedete sich die Elfer-Legende mit 450 PS und 300 km/h Spitze in den Ruhestand. Ist das wirklich erst 20 Jahre her?
Porsche hat sich eine ehrgeizige Vorgabe gegeben: 25 Prozent der Produktion des Cayenne sollen künftig auf Hybrid-Modelle entfallen, das ist doppelt so viel wie beim Vorgänger. Die Chancen stehen gut.
Ein Buchstabe macht den Unterschied: Wer einen Porsche fährt, fährt auf "N". Damit kennzeichnet das Werk die von ihm geprüften und freigegebenen Reifen. Aber warum macht Porsche das? Und was steckt dahinter? PORSCHE FAHRER ging dem Thema in einem Technik-Workshop bei Pirelli im deutschen Entwicklungszentrum in Breuberg nach.
Am Ende stand ein Auto im Mittelpunkt des Festakts, das an den Anfang erinnerte. Die 911 Speedster-Studie, ganz oldfashioned mit Saugmotor und Handschaltung. Das Morgen mag zwar kommen, aber man darf ja noch ein wenig von der Vergangenheit ins Heute tragen.
Fritz Müller hätte es sich leicht machen können. Einen normalen Elfer kaufen, keine Rennen fahren, auf ein moderneres Modell umsteigen. Stattdessen fuhr er seinen Carrera 3.0 RS im Alltag, siegte damit beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring … und macht einfach immer weiter.
In diesem Jahr kommt alles zusammen. Das Unternehmen Porsche feiert sein großes Jubiläum, Herbert Linge als einer seiner Protagonisten wird 90 Jahre alt und der erste Sieg bei der Rallye Monte Carlo liegt 50 Jahre zurück. Das alles bündelt sich in einem Auto: dem ersten Elfer, der mit Herbert Linge am Steuer bei der Monte an den Start ging.
Sie sang ihr Verlangen mit kehliger Stimme nach einem Mercedes-Benz in die Welt hinaus und fuhr einen Porsche. Im Dezember 2015 wurde Janis Joplins 356 C 1600 SC Cabriolet bei einer Auktion von RM Sotheby’s in New York für 1,76 Millionen US-Dollar verkauft. Nur ein Auto? Nein! Dieser 356 ist Kunst und Kulturgeschichte in einem.
Claudio Roddaro fährt Porsche 917, gern auch einfach mal so in der Stadt. Natürlich mit historisch korrekter Lackierung und Straßenzulassung. Warum nicht? Immer aufs nächste Rennen warten zu müssen, ist doch lästig.