- 25 Jahre 911 GT3
- 911 SWS Turbo 400
- Future Classic 997 Targa
- 914/6 GT
- 356 La Dawri
„Die Form folgt der Funktion – immer.“ Wir stehen am Straßenrand, und Andreas Preuninger, Leiter GT-Fahrzeuge bei Porsche, deutet auf den Heckflügel eines 911-Prototyps der Baureihe 992. Der GT3 ist zurück!
In den siebziger Jahren nimmt die Abgasturboaufladung im Großserienautomobilbau und Motorsport Fahrt auf, heute ist sie allgegenwärtig – ein Rückblick vom Entwickler und Experten Fritz Indra.
Der GT3 steht in den Startlöchern, der neue Turbo ist auf dem Markt – für die Elfer-Gemeinde hat das Leben endlich wieder einen Sinn. Wie schlägt sich der 911 Turbo im Vergleich zum 650 PS starken S-Modell und den kleineren, aufgeladenen Carrera-Typen?
1980 ging Porsche in Le Mans mit einem ganz besonderen Vorhaben an den Start: es all denen zu zeigen, die den 924 gering schätzten und ihn nicht als echten Porsche sahen. Mit einem 924 Carrera GTR – der 35 Jahre auf sein erstes Rennen warten musste - fahren wir zurück in der Transaxle-Geschichte und gehen auf die Piste.
„Es sieht nicht gut aus.“ Mit diesen Worten lockte Ulrich Bez, frisch inthronisierter Chefentwickler, den Designer Harm Lagaaij im Jahr 1988 nach Weissach. Bez und Lagaaij kannten einander, beide hatten sie gute zwanzig Jahre zuvor ihre Karriere bei Porsche begonnen. Nun war ihr Auftrag indes nichts Geringeres, als der darbenden Marke Porsche eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Das Auto ist ein Teileträger, zusammengestellt aus verschiedenen Baugruppen mit einem Motor aus einem anderen Modell aus einem anderen Land. Das absolute Gegenteil von Matching Numbers. Pawel Kalinowskis Motto lautet: Recycling, Rost und Romantik.
Konfigurieren wie beim Neuwagen, aber bitte ganz klassisch. Aus dem Baukasten dreier luftgekühlter Elfer-Generationen und mit jeder Menge großer Individualisierung gibt’s hier den maßgefertigten 911 ganz nach Kundenwunsch. Beim 911 Signature kann der Käufer seine eigene Handschrift hinterlassen.
Siege in der Deutschen Rennsport-Meisterschaft, Erfolge in der Gruppe C. Danach wurde es ruhig um Kremer Racing, fast herrschte Stille. Heute ist der Rennstall zurück - mit einer Hommage an die eigene Geschichte.
Emory Motorsports ist ein Familienunternehmen im Wandel der Zeit. Opa Neil stieg Ende der vierziger Jahre ins Hot-Rod-Business ein, Sohn Gary und Enkel Rod machten sich mit Porsche selbstständig. Ein kurzer Besuch in der Porsche-Welt von Emory.
Ein modifiziertes Auto, einen „Outlaw“, findet man eher selten im Katalog einer Auktion. Normalerweise steht die Originalität eines Fahrzeugs im Mittelpunkt – das ist es, was Markt und Käufer in der Regel suchen und wollen. Der Momo 356 RSR ist das genaue Gegenteil.