- 911 Carrera GTS Typ 992.2
- 964 Carrera 4 Gentleman Driver
- Vergleich: 912 + VW Karmann-Ghia Typ 34
- 50 Jahre 911-Sondermodelle
- Petro-Surf 2024
Schade, dass es ihn bei uns nie gab. Mit großem Flügel und sparsamer Ausstattung hätte der 964 RS America in Deutschland das Zeug gehabt, freiwillig entsagende Anhänger der Clubsport-Idee zu begeistern. Aber was genau war der Elfer für die USA denn eigentlich? Eine Spurensuche.
Der neue 911 GT3 RS ist kompromisslos auf Aerodynamik und Kurvenräubern getrimmt; zum ersten Mal ist der mächtige Heckflügel bei einem 911 höher als das Dach. Wir probierten, das Potenzial dieses straßenzugelassenen Ausnahmesportlers auf dem regnerischen Asphalt von Silverstone zu erfahren. Keine leichte Aufgabe!
Wenn es um Rennsiege geht, gibt es kein Pardon. Der 911 GT3 war gut, doch Porsche brauchte mehr. Es folgte der RS des Typs 996, der erste seiner Art.
50 Jahre, 20 Modelle! Immer Porsche! Werner Roswandowitsch feiert in diesem Jahr sein ganz eigenes Firmenjubiläum. Ein neuer 992 reizt ihn nicht, aber seinen Porsche von damals, mit dem alles begann, den hätte er gerne wieder.
Porsche feiert in diesem Jahr das 40. Jubiläum der Gruppe-C-Sportwagen. Der 956 holte bei seinem ersten Auftritt beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans im Jahr 1982 auf Anhieb einen Dreifachsieg, in der Reihenfolge ihrer Startnummern 1, 2 und 3 fuhren die Wagen über die Ziellinie. Es war der sensationelle Auftakt einer großen Motorsport-Karriere.
Mehr geht nicht! Der 956 mit der schicksalshaften Startnummer 1 holte in Le Mans den ersten Gruppe-C-Sieg für das Werksteam, die Evolutionsstufe in Form des 962C den letzten.
Der Modellzyklus des Macan neigt sich dem Ende zu, aber Porsche hält die Baureihe frisch. Als erster Viertürer der Marke erhält das sportlich konfigurierte Basismodell das Kürzel T.
Der 944 ist ein stiller Held. Stückzahlkönig, Langzeitauto, Designerstück – viele Beschreibungen treffen auf ihn zu, doch groß feiern wie 911 Carrera RS 2.7 und 956 lässt er sich nicht. Er fährt einfach, bleibt erreichbar und sieht dabei stets gut aus. Er ist ein Porsche für jeden und immer.
Wer seinen Meister an der Karosseriebauschule Kaiserslautern machen wollte, brauchte dazu ein Auto, selbst entworfen und von eigener Hand in Form gebracht. Wenige dieser Fahrzeuge sind heute noch bekannt, eines wurde gleich zweimal gebaut – 1967 als Abschlussarbeit und fünfzig Jahre später als Restaurierungsobjekt.